Kinderosteopathie

Warum Kinderosteopathie?

Je jünger ein Kind ist,
umso leichter lassen sich Störungen beheben.

Neugeborene und Babys haben ein großes Wachstumspotenzial und noch keine fertigen Gewebestrukturen. Dementsprechend lässt sich ihr Gewebe noch sehr gut durch bestimmte Grifftechniken beeinflussen. In den USA wird in vielen Krankenhäusern jedes Baby durch osteopathische Ärzte untersucht. Auf diese Weise können mögliche Blockaden und Fehlfunktionen schon früh erkannt und korrigiert werden.

Es gibt viele Gründe, warum Ihrem Neugeborenen mit der Behandlung durch einen Osteopathen geholfen werden kann.


Bereits im Mutterleib nehmen die Kinder die vielfältigen tagtäglichen Belastungen der Mutter intensiv wahr, insbesondere Stresssituationen, wie z.B. Unfälle.

Auch der Geburtskanal ist alles andere als ein "Kinderspiel".
Dort werden die Schädelknochen der Umgebung angepasst und müssen sich durch das Becken der Mutter arbeiten! Wenn dann auch noch die Saugglocke oder gar eine Zangengeburt notwendig wird, wirken zahlreiche Kräfte gleichzeitig auf das noch sehr weiche Babyköpfchen ein.

Die Summe dieser Belastungen sind oftmals Auslöser für erst später auftretenden Symptome und Beschwerden. Die Ursache für Schrei- und Spuckkinder, asymmetrisch liegende Kinder oder Probleme beim Stillen sind häufig in den Ereignissen während Schwangerschaft und Geburt zu suchen.

 Selbst wenn sich der Schädel nach der Entbindung äußerlich schnell wieder zurückformt, können strukturelle Verschiebungen und Blockaden in dem kleinen Babyköpfchen zurückbleiben, die Ihrem kleinen Engel Beschwerden bereiten.



Ein Besuch beim Osteopathen kann Ihnen daher dabei helfen, Ihrem Baby einen guten Start ins Leben zu geben, so dass es sich gut entwickeln kann.

Behandlungsbeispiele Kinder und Säuglinge:

  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADS/ADHS)
  • Asymmetrische Körperhaltungen
  • Bestimmte Sehfehler
  • Einnässen, Einkoten
  • Fehlendes Krabbeln
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Hüftdysplasie
  • Koliken
  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Leistenhernie
  • Lernschwierigkeiten
  • Lese-Rechtschreib-Schwäche (Teilleistungsstörung)
  • Lungenprobleme (z.B. Bronchitis, Asthma)
  • Mandelentzündung
  • Mittelohrentzündung
  • Motorische Ungeschicklichkeit
  • Neurologische Erkrankungen (Zerebralparese, Morbus Down)
  • Schiefhals
  • Schlafstörungen
  • Schluckschwierigkeiten
  • Schreikinder
  • Sensorische Integrationsstörung
  • Sprachstörung
  • Trinkprobleme
  • Unruhe, Nervosität
  • Unrunde Kopfform
  • Verdauungsprobleme
  • Verspätetes Laufen
  • Verstopfter Tränenkanal
  • Wirbelsäulenschmerzen
  • Wirbelsäulenverformung (Skoliosen)
  • Zähneknirschen (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion)

Fragen Sie gerne nach, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie beim Osteopathen richtig sind. Gerne berate ich Sie.